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Kunst am Bau in der DDR – gesellschaftlicher Auftrag, politische Funktion, stadtgestalterische Aufgabe
Das Symposium möchte den Blick auf den international einzigartigen Kunstbestand von DDR-Bauten und seine Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands lenken.
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Die „Rote Liste – ein Denkmalgewissen für Deutschland“ geht an den Start
13.12.2019 – Mit dem 9. Dezember 2019 hat der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. sein Projekt „Rote Liste“ gestartet.
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Ehemaliger jüdischer Tempel
Es droht der Zusammensturz der Ruine, die seit Jahren ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist.
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Kuranlagen Bad Neuenahr
Die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler hat im April 2019 den Abriss des als Denkmalbereich geschützten Ensembles beschlossen.
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Stadthalle Bad Godesberg
Die Gesamtanlage ist denkmalgeschützt. Gleichwohl haben sich 2018 Debatten in Bonn entwickelt, die Halle abzureißen.
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Friedhof Ohlsdorf
Die Umwidmung von Bestattungs- in öffentliche Parkflächen im Rahmen des städtischen Projekts „Ohlsdorf 2050“ bedroht akut den Einzelbestand dieser Flächen.
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Flüggerhaus Hamburg
Seit der Unterschutzstellung des Gebäudes im Jahre 1998 ist eine dramatische Verschlechterung des Bauzustandes zu verzeichnen.
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Commerzbank-Hochhaus Hamburg
Seit 2013 steht das 12-geschossige Hochhaus unter Denkmalschutz. Dessenungeachtet wurde im Juni 2017 die Abrissgenehmigung erteilt.
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Ehemaliger Inselbahnhof Juist
Der Juister Inselbahnhof von 1936, ein Baukunstwerk und wichtiges Geschichtszeugnis, sollte einer wirtschaftlich optimierten Neubebauung weichen.
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Aufnahme in die Rote Liste
Bei den vorgestellten Beispielen ist manchmal ein Abrissbeschluss gefasst, manchmal vollzogen, manchmal kann er noch abgewendet werden.
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Ein Denkmalgewissen für Deutschland
Was genau steckt hinter dem Konzept der Roten Liste?
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Berufsgruppe Denkmalpflege
Denkmalpflege und Denkmalschutz sind traditionell wichtige Themen im Verband und stellen ein bedeutendes Arbeitsgebiet für Kunsthistoriker/-innen dar.