Die Tagung möchte mit der Konzentration auf die Aufführung von Singspielen, Opern, Musiktheater und Ballett einen Beitrag zur Geschichte der Inszenierung seit dem beginnenden 17. Jahrhundert leisten und in einem interdisziplinär verschränkten Ansatz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie kunst- und architekturhistorischer Perspektive Fragen für zukünftige Forschungen im Kontext der Salzburger Geschichte entwickeln.
Für angenommene Referate wird ein Honorar von € 150,- in Aussicht gestellt, zudem werden die Nächtigungskosten übernommen. Reisekosten sind selbst zu tragen.
Bewerbungen für Referate (20 min.) sind mit einem Abstract (300–400 Worte) bis Ende Juli 2020 zu richten an .