Der Verband hat zu den Themen Digitalisierung und Bildung jeweils eigene Arbeitskreise eingerichtet. Dazu wurden Ende 2017 zwei bestehende Netzwerke, die bereits im Rahmen der Kunsthistorikertage als Fachforen regelmäßig zusammen­trafen, aufgewertet, da in ihnen Fragestellungen diskutiert werden, die als Querschnitts­themen von besonderer Relevanz und übergreifendem Interesse sind. Zwischen den Arbeitskreisen, dem Verbandsvorstand und der Geschäftsstelle wurde eine engere Kooperation geschlossen. Die Ansprechpersonen können vom Verbandsvorstand als Delegierte in verschiedene Gremien entsandt werden (etwa in Fachausschüsse des Deutschen Kulturrates oder bei Arbeitstreffen zum Thema NFDI) und erhalten vom Vorstand das Mandat, dort die Interessen der Mitglieder des Verbandes und des gesamten Faches zu vertreten.

Im Rahmen des Deutschen Kongresses für Kunstgeschichte (vormals: Kunsthistorikertag) treten die Arbeitskreise regelmäßig zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland sowie mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs zusammen. Sie erhalten dafür eine Förderung. Auf Einladungen an Vortragende auf den Treffen der Arbeitskreise nimmt der Verband keinen Einfluss.

Digitale Kunstgeschichte

Der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte fördert die Entwicklung, Anwendung und Theorie digitaler Werkzeuge und Methoden im Fach Kunstgeschichte als ein Teilgebiet der Digital Humanities.

weiterlesen
Kunstgeschichte und Bildung

Der 2009 begründete Arbeitskreis Kunstgeschichte und Bildung möchte eine Plattform bil­den, um die Rolle des Faches in den Kontexten von Schule – auch über den Kunst­unterricht hinaus – deutlich zu machen.

weiterlesen