

Vortrag „20 Jahre Lost Art im Spannungsfeld zwischen Recht und Ethik“
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
CARMAH (Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage)
- Veranstaltungszeitraum
- 21.09.2020
- Ort
- online
- Veranstalter
- kulturgutverluste.de
- carmah.berlin
Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste lädt in Kooperation mit CARMAH zur Veranstaltungsreihe „Kolloquium Provenienzforschung“ ein. Am Montag, dem 21. September 2020, um 18.00 Uhr hält Michael Franz (Deutsches Zentrum Kulturgutverluste) einen Vortrag zum Thema „2000–2020: 20 Jahre Lost Art im Spannungsfeld zwischen Recht und Ethik“.
In Umsetzung der „Washingtoner Prinzipien“ von 1998 und der „Gemeinsamen Erklärung“ von 1999 wurde vor 20 Jahren die Lost-Art-Datenbank online geschaltet. Der Vortrag informiert auch anhand praktischer Beispiele über das Spannungsfeld zwischen Recht und Ethik, in dem sich Lost Art seitdem bewegt. Dabei wird unter anderem deutlich, dass sich Lost Art in den vergangenen 20 Jahren stetig weiter entwickelt hat, um kontinuierlich Dokumentation und internationale Transparenz zu realisieren.
Die Veranstaltung findet aufgrund der derzeitigen Situation als Videokonferenz statt. Aufgrund der begrenzten Kapazität ist die Teilnahme jedoch nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 18.09.2020 möglich.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
- Anmeldeschluss:
- 18.09.2020