An fünf Abenden werden in Vorträgen und Diskussionen Einblicke in die Werkstatt der kunst- und kulturwissenschaftlichen Methodendebatten gegeben. Dabei werden jeweils zwei Referent/-nnen aus den Bereichen der Kunstgeschichte, der technical art history, der Kunstsoziologie, der Ästhetik und Philosophie eingeladen, deren Forschungen inhaltliche und methodische Berührungspunkte aufweisen – und deren Ansätze in einen Dialog gesetzt werden können. So divers die Epochen, Themenfelder und methodischen Zugriffe auf die jeweiligen Gegenstände auch sind, so fokussieren die Beiträge insgesamt auf die Fragestellung, wie die Felder der Künste und der Wissenschaften in ‚Wechselwirkung‘ zueinanderstehen.