Vortragsreihe des Kunsthistorischen Instituts der Eberhard Karls Universität Tübingen (digital).
Die Ringvorlesung „Gebaute Ordnung“ wird sich im Sommersemester 2021 mit Räumen der Macht auseinandersetzen .
Die Online-Tagung wird sich auf die Engführung einer seit längerem in den Künsten offensiv praktizierten, aber unterschiedlich diskutierten Wiederholung konzentrieren.
This symposium will explore the afrotrope as an intervention into global art historiography.
Webinar zum Kuratieren als Möglichkeit, verschiedene ästhetische Richtungen und kulturelle Traditionen zu erkunden, zu verstehen und zu aktuellen Diskursen zusammenzustellen.
„Schreiben über Kunst als Kunst – Von der Kunstkritik zum kreativen Schreiben (und zurück)“ bietet die Gelegenheit, sich eine Zeit lang dem Schreiben zu widmen.
„Schreiben über Kunst als Kunst – Von der Kunstkritik zum kreativen Schreiben (und zurück)“ bietet die Gelegenheit, sich eine Zeit lang dem Schreiben zu widmen.
Die Studierenden reflektieren über den Stellenwert von Solidarität und Nachhaltigkeit von gemeinschaftsbasierter künstlerischer Arbeit und kuratorischen Kulturen.
A symposium on the medium of paper, its affordances, and uses during a period of transition in early modern Christianity.
Das Germanische Nationalmuseum lädt am 21. Mai zu einen digitalen Dürer-Gesprächs-Marathon.
In zwölf Sitzungen werden Perspektiven aus Kunstgeschichte, Kulturwissenschaft, Geschichte, künstlerischer Praxis, Medienpraxis und verschiedenen Museen aufgegriffen.
DAS ERSTE MAL findet der Kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) in Stuttgart statt.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept „Bildproteste“ in der Kunstwissenschaft soll in den Fokus des 99. KSK gerückt werden.
The extensive four-day programme will continue to offer a range of additional workshops, virtual tours, keynotes and networking opportunities.
Die Tagung nähert sich dem Phänomen der höfischen Liebe vorwiegend unter kunsthistorischem Blickwinkel.
Die Universität Marburg bietet jeweils zum Wintersemester berufsbegleitend eine akademische Weiterbildung zu kultureller Bildung an Schulen an.
Das Schwerpunktthema am Montag, 19. April ist „Kunstgeschichte 5.0 – Digitalisierung und Selbstständigkeit“.
Vorgestellt und skizziert werden unterschiedliche Bildungsangebote von Fachämtern und Behörden sowie aus Wissenschaft und Handwerk.
08.04.2021 – Neueintrag in die Rote Liste: Das Neustädter Rathaus in Eisleben bietet aktuell ein erschütterndes Bild und ist akut in Gefahr.
Im Rahmen eines sechswöchigen Aufenthalts werden eine Veranstaltung und eine Publikation erarbeitet.
Der Forschungsverbund MWW richtet jährlich zusammen mit ausländischen Partneruniversitäten eine Internationale Sommerschule aus.
Welche Chancen bietet der Neustart? Wie können die Museen der Zukunft aussehen?
Applicants are sought for a fully-funded four-year Provost’s PhD Project Award to begin in either September 2021 or March 2022.
The year 2021 will mark 100 years since the death of the Czech-born Viennese art historian Max Dvořák (1874–1921).
Das Fachforum lädt zu einem digitalen Lesezirkel ein, um in lockerer Runde über Fragen einer gerechteren Kunstgeschichte diskutieren.
Die Tagung möchte diese Leitbegriffe hinsichtlich der Bildkulturen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit kritisch reflektieren und erweitern.
Das Stipendium deckt die Hälfte der Teilnahmekosten des Kurses „Ausstellungsdesign und -management".
Die Tagung sucht die vernachlässigte Geschichte der Farbreproduktion in den Fokus zu rücken.
Die international ausgerichteten Tagung diskutiert Aspekte des Visuellen im Digitalen.
Das Forum dient als Präsentations- und Austauschplattform für Nachwuchswissenschaftler/-innen.
Die internationale Tagung konzentriert sich auf den Umgang mit fragmentarisch erhaltenen Kulturgut im digitalen Zeitalter.
This digital conference brings together some of the most novel research in this field in order to establish a new frontier.
Ziel des interdisziplinären Studientages ist es, die vielfältigen Aspekte des Konzepts Maske/Maskierung zu reflektieren.
Im Online-Seminar erhalten Sie Überblick zu Ziel und Inhalt der Datenbank.
Seit 2019 werden an der Hochschule der Künste Bern die Streichinstrumente Rabab und Rebec und ihre Bildquellen erforscht.
Two funded PhD positions are offered in the International PhD Programme in the History of Arts at Ca’Foscari University of Venice.
Das Stipendium unterstützt die Realisierung von Studienvorhaben im Bereich u. a. der Architekturvermittlung, -theorie und -geschichte.
12.03.2021 – Der Verband unterstützt die von der Gesellschaft für Medienwissenschaft veröffentlichte Stellungnahme.
EAHN2021, the sixth European Architectural History Network International Meeting is hosted by the University of Edinburgh.
Im Rahmen der Vortragsreihe soll eine kritische Auseinandersetzung der Repräsentationsformen kolonialer Erinnerung stattfinden.
28.01.2021 – Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V. legt ein Diskussionspapier zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses vor.
09.03.2021 – Neueintrag in die Rote Liste: Seit 2018 ist die Simultanhalle endgültig geschlossen, ein Abriss steht auch wegen der akuten Einsturzgefahr bevor.
Seit 2018 ist die Simultanhalle endgültig geschlossen, ein Abriss steht auch wegen der akuten Einsturzgefahr bevor.
17.04.2020 – Unser Repräsentant der Berufsgruppe Hochschulen und Forschungsinstitute Johannes Grave und unser Erster Vorsitzender Kilian Heck haben eine Stellungnahme zur Versorgung mit wissenschaftlicher Literatur und digitalen Fachinformationen im Fach Kunstgeschichte erarbeitet.
Aus Mitteln der Landesgraduiertenförderung stehen zwei Stipendien für Promotionsvorhaben zur Verfügung.
„Wie lassen sich Bedeutung und Ergebnisse von Provenienzforschung öffentlich vermitteln?“
Es droht der Zusammensturz der Ruine, die seit Jahren ungeschützt der Witterung ausgesetzt ist.
Sie sind eingeladen, Vorschläge für Vorträge im Rahmen der nächsten Jahrestagung bis zum 31. März 2021 einzureichen.
Das Schwerpunktthema des 3. GRÜNDER*INNENSALONS ist „Kunstvermittlung und Digitalisierung“.
Die Abschlusskonferenz des IDK MIMESIS (LMU München) wirft die Frage nach möglichen Grenzen mimetischen Potenzials auf.